MIKOWA (Migration, Konflikt und Sozialer Wandel)

Projektart
Projekt der Institution
Methodik
Forschungsfelder
Entwicklungsforschung; Friedens- und Konfliktforschung; Migrationsforschung
Projekttyp
Forschung; Bildungsarbeit; Medienarbeit; Transfer; Vernetzung
Disziplinen
Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaften; Soziologie; Sonstiges
Themen
Bildung; Gender; Gesundheit; Grenzen; Humanitäre Arbeit; Identität; Integration und Teilhabe; Konfliktmediation; Lokale und kommunale Flüchtlingspolitik; Nationale Flüchtlingspolitik; Rassismus; Selbstorganisation; Transnationale Netzwerke; zivilgesellschaftliches Engagement
Laufzeit
?
Beteiligte Personen
  • Prof. Dr. Anna Amelina Leitung
  • Prof. Dr. Birgit Behrensen Leitung
  • Prof. Dr. Heike Radvan Leitung
  • Dr. Miriam friz Trzeciak Betreuung
  • M.A. Christine Matt Betreuung
  • M.A. Jana Schäfer Betreuung
  • M.A. Manuel Peters Betreuung
  • Kathrin Coobs Betreuung
  • Evita Klinke Betreuung
  • Dipl. Kathrin Coobs Betreuung
  • B.A. Ines Krause (Fakultät für Soziale Arbeit) Leitung
  • B.A. Olga Richert Betreuung
  • B.A. Hannah Sartorius Betreuung
  • StEx Judith Lippelt Betreuung
  • M.A. Niklaas Bause Betreuung
Geografischer Fokus
  • Westeuropa
Kurzbeschreibung

Mit der Forschungsplattform »Migration, Konflikt und sozialer Wandel (MIKOWA)« haben wir einen akademischen Ort an der BTU Cottbus-Senftenberg geschaffen, an dem wir mit regionalen, europäischen und internationalen Akteuren gesellschaftliche Konflikte analysieren und bearbeiten, um gemeinsam Wege hin zu einer demokratischeren und damit friedlicheren, gerechteren, inklusiveren und Diversity-freundlicheren Gesellschaft zu entwickeln. Wir forschen zu Fragen rund um Migration, Konflikt und sozialen Wandel. Aktuelle Schwerpunkte sind: Konflikte um Migration und Teilhabe Konflikte um Migration und Diversität, Konflikte um Migration und soziale Ungleichheit sowie Konflikte durch die Mobilisierung (extrem) rechter Gruppierungen. Dazu gehören beispielsweise die Lebenssituation von Geflüchteten in Brandenburg, extrem rechte Mobilisierungen sowie Dynamiken postsozialistischer und postkolonialer Vergesellschaftung. Wir veranstalten Vorlesungsreihen, Workshops, Fachgespräche und Konferenzen rund um Herausforderungen von Migration, Konflikt und sozialen Wandel. Bei all unseren Aktivitäten streben wir den Dialog zwischen Sozialwissenschaften und Zivilgesellschaft an und erproben für diesen Wissenschafts-Praxis-Transfer innovative Formate.